Möchten Sie eine
telefonische Beratung ?
Anfrage
Whatsapp
Whatsapp

Immobilien

Immobilien

„BERLIN – Immobilien verkaufen“ steht Ihnen durch persönliche Aufmerksamkeit, konsequente Professionalität und ein breites Angebot an Immobiliendienstleistungen zu Diensten.
Seit mehr als 20 Jahren konzentriert sich „BERLIN – Immobilien verkaufen“ auf das Management von Wohnimmobilien und den Verkauf von Immobilien in der Metropolregion Berlin. Unser Erfolg als unabhängige Immobilienagentur basiert auf persönlichen Empfehlungen zufriedener Kunden, Mieter und Vermieter.
Unser Team aus erfahrenen und hochmotivierten Fachleuten garantiert Ihnen einen hohen Standard an maßgeschneiderten Immobilienservice und Liebe zum Detail. Im Gegensatz zu den meisten Immobilienverwaltungsunternehmen überlastet „BERLIN – Immobilien verkaufen“ seine Kunden nicht mit einer geringeren Anzahl von Immobilien in ihren Portfolios, sondern eine breite Auswahl von Immobilien, die Ihren Wünschen entsprechen.

Wie ist der Immobilienmarkt in Berlin einzuschätzen ?

Nur in den Immobilienmärkten gab es in den letzten zehn Jahren einen dramatischeren Anstieg der Investitionen als in Berlin, dem aufstrebenden deutschen Kapital, in dem die Eigenheimpreise nach Angaben der Stadt seit 2010 zweistellig gestiegen sind.
Folgt man den Statistiken über den Immobilienmarkt in Berlin sieht man, dass allein im letzten Jahr die durchschnittlichen Preise für Wohnimmobilien um 20,7% stiegen, die schnellste Rate aller untersuchten Weltstädte.
Heute ist nahezu jede Ecke der Stadt von neuen Immobilienentwicklungen überflutet, von hochaufragenden Luxus-Eigentumswohnungen bis zu vollständig renovierten Gebäuden aus der Vorkriegszeit. Viele der neuen Immobilien bieten Preise und gehobene Annehmlichkeiten, die in einer Stadt, die einst von ihrem Bürgermeister als „arm aber sexy“ galt, praktisch undenkbar waren.
Der Immobilienboom wird zum Teil durch die wachsende Bevölkerung der Stadt und den Mangel an neuen Häusern angeheizt, so die Analysten. Auch internationale Einkäufer aus ganz Europa und Asien haben in den letzten Jahren Berlin überflutet, die Eigenheimpreise und das Investitionsprofil der Stadt erhöht.
Berlin, Hamburg, München und Frankfurt sind in der Liste der teuersten Städte bezüglich Preissteigerungen in den Top 10 der Welt.Die britische Hauptstadt London lag mit einem Plus von 2% auf Platz 101.So kann man den heftigen Preisanstieg in Berlin sehen.
Versuche der Behörden in Vancouver, die steigenden Preise zu unterbinden – darunter eine ausländische Käufersteuer von 15% – scheinen jedoch zum Stillstand gekommen zu sein. Die Preise in der kanadischen Stadt stiegen 2017 um 16%, dem viertschnellsten der Welt.Berlins Umzug an die Spitze der Topstädte seit mehreren Jahren mit einem Anstieg von 120 % der Immobilienpreis seit 2004.

Berlin´s Immobilienmarkt im Vergleich zu anderen Hauptstädten

Immer billiger werdende Kredite und die wachsende Bevölkerung ermöglichen Vermieter schnell und mehr Wohnungen zu kaufen und mit wenig Aufwand teuer weiterzuvermieten.Man muss an dieser Stelle sagen, dass die Einwohnerzahl von Berlin in den letzten fünf Jahren, um rund 50.000 auf 3,5 Millionen angestiegen ist und die Tendenz ist weiter steigend.Es wird vermutet, dass im Jahr 2035 die Einwohnerzahl von Berlin auf 4 Millionen ansteigen wird.
Dieser heftige Anstieg an Bedarf von Wohnraum führte dazu, das sozusagen eine Blase explodiert ist. Die deutsche Bundesbank gab im Februar an, dass die Immobilien in den meisten deutschen Großstädte mindestens um 15% überteuert waren und in der Hauptstadt sogar um 35 Prozent.
Aber für viele Käufer und Investoren bleibt Berlin, im Vergleich zu den Metropolen wie New York oder London, trotz einer Anhebungen um 10% viel günstiger und gleichzeitig rentabeler. Wohnungen und Häuser in gehobenen Teilen von Berlin sind um etwa ein Drittel billiger als Preise von ähnlichen Immobilien in London.
Auf immowelt.de, einer beliebten deutschen Immobilienwebsite, können Wohnungen in Neukölln, die als eine der angesagtesten Wohngegenden gelten, von den Immobilienmakler als „Ihr cleveres Investment“ bezeichnet werden.Gewerbeimmobilien boomen ebenfalls. Geschäftsräume im Zentrum der Stadt in Berlin sind so beliebt wie nie zuvor. Durch den Anstieg der Touristik in Berlin, wollen viele Geschäfte möglichst zentral in Berlin vertreten sein. Restaurants oder Bars sind die beliebtesten Branchen die versuchen in Berlin Fuß zu fassen und für möglichst viel Umsatz durch die zentrale Lage umzusetzen. Der Kürfürstendamm gehört zu den teuersten Shoppingmeilen und das schlägt sich auch in den extrem teuren Mieten der Immobilien um. Ein Indiz wie wichtig Berlin für die Marken ist.
Bislang konnten die steigenden Preise die Anleger nicht abschrecken, vor allem Ausländer oder Deutsche, die ein Zweitwohnsitz suchen, kommen in Berlin auf Ihre Kosten . Die Preise sind jedoch im Vergleich zu London oder New York immer noch angemessen. Der Berliner Regionalsender RBB berechnete, dass die Preise für innerstädtische Baugrundstücke um das Zehnfache höher sind als vor einem Jahrzehnt. Im peinlich trendigen Stadtteil Prenzlauer Berg, einem Teil des Stadtteils Pankow, stieg das Baugrundstück an einer beliebten Straße von 460 EUR pro Quadratmeter im Jahr 2008 auf 5.500 EUR im Jahr 2018. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise für Eigentumswohnungen in der Stadt um fast 16 Prozent auf einen Durchschnitt 3.400 € pro Quadratmeter.
Das ist nicht weit unter denen des reichen München oder Stuttgart, wo Eigentumswohnungen 4.000 Euro pro Quadratmeter erzielen können. einmal der Todesstreifen zwischen Ost- und

Westberlin. Aber die Bewohner mit geringem Einkommen in Berlin werden kaum dort wohnen. Zwei für die Region typische Gebäude sind der Kunstcampus, ein schlanker Bienenstock mit 120 Luxusapartments mit Blick auf einen Kanal, oder der Fritz Tower mit 266 betreuten Mikroapartments, die für kurzfristige Mietverträge von Führungskräften bestimmt sind.

Berlin´s Anstieg an Einwohner

Durchschnittlich sind seit 2011 jährlich 45.000 Menschen nach Berlin gezogen, wodurch die Immobilienpreise stark nach oben gedrückt werden. Das neue Angebot ist nicht einmal nahe an der Nachfrage, insbesondere an zentralen Standorten. Im vergangenen Jahr wurden in den zwölf Berliner Bezirken 12.814 neue Wohnungen gebaut – fast 10 Prozent mehr als 2016, aber noch lange nicht genug. Die Stadtplaner schätzen, dass jährlich mindestens 20.000 neue Wohnungen gebaut werden müssten, um die steigende Nachfrage zumindest bis 2021 zu decken.
Gleichzeitig konnte der Wohnungsbau jedoch nicht mit der Nachfrage Schritt halten. Nach Angaben der Stadtbehörden werden bis 2030 194.000 neue Einheiten benötigt – ein Ziel, das für öffentliche Wohnungsunternehmen und private Bauträger mit Bürokratie und steigenden Kosten nicht zu erreichen scheint, ganz zu schweigen von Immobilien, die für die Stadtentwicklung geeignet sind.
Durch solch ein Wachstum entstehen solche Problematiken: Mehr als hundert Bewerber pro Wohnung und Reihen potenzieller Mieter, die um die Ecke zu Besichtigungen vorbeikommen, sind in vielen Stadtteilen zur Norm geworden.
Während Berlins Oberbürgermeister Michael Müller (SPD) kürzlich in einem Interview mit dem Finger auf ausländische Investoren zeigte und erwog, Sie vom Kauf eines Eigenheims in Berlin abzuhalten – ähnlich wie in Neuseeland -, warten Entwickler, Bauherren und Berliner noch auf Kosten und Bürokratie abnehmen und die Zahl der verfügbaren und erschwinglichen Wohnungen erhöhen.
Anders als in London oder New York gehen Berliner gern zu Ihrem Arbeitsplatz. In Lichtenberg und Treptow-Köpenick östlich der Innenstadt gibt es eine Reihe von Stadterneuerungsprojekten mit Familien, die sich auf Grünflächen konzentrieren und eine gute Verkehrsanbindung bieten Also sieht man, dass die Stadt Berlin durch viele neue Projekte versucht den rasanten Wachstum an Einwohner entgegenzuwirken und setzt mit mehr Bauten gegen diese Problematik an.

Menü